Der falsche Schulranzen kann Rückenprobleme verursachen

Von | 11. Oktober 2015

Ein Kind geht in erster Linie immer nach dem Design, wenn es darum geht, eine neue Schultasche anzuschaffen. Das was Eltern aussuchen, kommt für sie sowieso meist nicht in Frage. Dennoch ist es wichtig, dass Eltern und Kinder den neuen Schulranzen gemeinsam aussuchen, denn nur anhand des Geschmacks zu entscheiden, kann ordentlich nach hinten losgehen.

Sicherheit und Komfort!

Herlitz Butterfly Power Schulranzen TestEin Schulranzen soll den Kinderrücken entlasten und daher nicht schwerer sein als 1,3 Kilogramm in leerem Zustand. Kommen dann noch Hefte und Bücher dazu, ist die Schultasche schwer genug. Vorteilhaft ist, dass sich sämtliche Hersteller heutzutage Gedanken darum machen, wie sie den Komfort der Schultaschen weiter ausbauen können. In erster Linie geht es um den Ranzenrücken, der weich gepolstert ist, so dass er den Rücken stützt. Des Weiteren integrieren die Hersteller weiche und gepolsterte Schulterriemen, um das Tragen der Tasche so angenehm wie möglich zu machen.

Aber die Taschen bieten noch weiteren Komfort. Dazu gehören beispielsweise die Reflexionsstreifen, die auch bei Dunkelheit eine gute Sicht vermitteln, falls ein Auto an dem Kind vorbeifährt. Des Weiteren kommt eine gute Handhabung dazu, die für Kinder immens wichtig ist. Der Ranzen muss leicht zu öffnen sein, ohne dass der Deckel immer wieder nach vorne gleitet und die Sicht auf das Innere versperrt.

Bewährte Schulranzen-Marken

Herlitz Jet SchulranzenInnerhalb der ersten Jahre nutzen die meisten Schüler einen Schulranzen von Scout, Mc Neil, Herlitz, DerDieDas oder anderen Marken. Die meisten sind so konstruiert, dass sie den Ranzen innerhalb der ersten vier Jahre gut tragen können. Danach folgen meist andere Wünsche, da die Kinder mehr Ansprüche erlangen und einen neuen Schulranzen haben möchten. In diesem Fall sollte ebenso auf die ergonomische Form des Ranzenrückens geachtet werden. Modelle von Eastpak sind zwar beliebt, haben aber keine Polsterung, sofern es sich um das Standardmodell handelt. Dakine und Chiemsee sind vergleichbar. Sie machen zwar etwas her, wenn es um das Design geht, bieten jedoch auf dem Weg zur Schule kaum Komfort.

Daher heißt es auch in den höheren Klassen, dass Eltern und Kinder sich gemeinsam hinsetzen und den neuen Schulranzen zusammen aussuchen. Allerdings sollten die Eltern nicht unbedingt nur auf ihr Recht bestehen und den Kindern ruhig ein wenig Freiraum bei der Wahl lassen. Um das passende Modell zu finden lohnt es sich einen Schulranzen Test zu lesen.

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